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Gestern noch bauten wir den schaurigen Wald von Schloten
Schornsteine
Leuna Werke
Datierung1927
Künstler*in
Otto Rudolf Schatz
(1900 Wien – 1961 Wien)
ObjektartGrafisches Blatt
Material/TechnikHolzschnitt
MaßePlattenmaße: 35,5 × 28 cm
SignaturMonogr. und dat. rechts unten: ORS / 27 / x
ObjektverwalterPrivatbesitz
ProvenienzSammlung Wilfried Daim, Wien
BibliografieAusstellungenAusst. Kat. Wien, Szaal, Expressionismus, 2004, Abb. 11Ausst. Kat. Wien, Kriegen, 2007, S. 190, mit Abb.Ausst. Kat. Wien, Wien Museum, Schatz & Hauser, 2016, S. 115, Kat. Nr. 2.95, mit Abb.
LiteraturRosenfeld, Künstler, 17.3.1928, S. 7Rosenfeld, Artiste, 1929, S. 7, mit Abb.Sozialdemokrat, 1928, S. 3, mit Abb.Rosenfeld, Artiste, 1929, S. 7, mit Abb.Tagebuch, 1947, S. 9, mit Abb.Anonymus, Stich, 1978, S. 44, mit Abb.Daim, Schatz, 1982, Kat. Nr. 24, mit Abb.Kraft/Boeckl, Schatz, 2010, S. 244, mit Abb.Cabuk, Schatz, 2018, S. 69
BeschreibungDie Leuna Werke waren das größte Hydrierwerk Deutschlands und später der größte Betrieb der Chemieindustrie der DDR. Sie wurden 1916 gegründet als Ammoniakwerk Merseburg der BASF, 1925 wurde die BASF Zweigniederlassung des I.G. Farben Konzerns. Im Zweiten Weltkrieg wurden Zwangsarbeiter beschäftigt und das Werk durch Luftangriffe zerstört. 1954 wurden die Leua Werke in Volkseigentum übergeführt. Heute als Total Raffinerie Mitteldeutschland GmbH.
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Stilistische Epoche
Neue Sachlichkeit
Objektart
Grafisches Blatt