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Tina Blau, Landschaft mit Schafen an der Donau bei Haslau, 1872, Öl auf Holz, 27 × 50 cm, Kunst ...
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Landschaft mit Schafen an der Donau bei Haslau
Tina Blau, Landschaft mit Schafen an der Donau bei Haslau, 1872, Öl auf Holz, 27 × 50 cm, Kunst ...
Tina Blau, Landschaft mit Schafen an der Donau bei Haslau, 1872, Öl auf Holz, 27 × 50 cm, Kunsthandel Giese & Schweiger, Wien
Die Bilddateien des Digitalen Belvedere werden ausschließlich für privaten Gebrauch zur Verfügung gestellt. Für jegliche Art von Veröffentlichung/ kommerzieller Nutzung kontaktieren Sie bitte unsere Reproabteilung.

Landschaft mit Schafen an der Donau bei Haslau

An der Donau bei Wien (Schafbildl)
Datierung1872
Künstler*in Tina Blau (1845 Wien – 1916 Wien)
Material/TechnikÖl auf Holz
Maße27 × 50 cm
SignaturSign. rechts unten: T. Blau
BeschriftungRückseitig am Originalrahmen Klebeetikett mit kaum mehr lesbarer Nummer: No. 169 oder 129
Objektverwalter Kunsthandel Giese & Schweiger, Wien
Belvedere-Nr.Ex 51194
WVZ-Nr.GE 1266
Provenienz(wahrscheinlich) 1889 aus der Ausstellung Münchner Glaspalast verkauft an Kunsthändler Wallis, London. – Jean Pierre François Lamorinière (1828-1911), Antwerpen. – 1912 Nachlassauktion Jean Pierre François Lamorinière, Salle Wynen, Antwerpen. – Privatbesitz. – 2023 Kunstauktion Venduehuis der Notarissen, Den Haag
Ausstellungsgeschichte1878 Wien, Künstlerhaus. – 1889 München, Glaspalast
Bibliografie
LiteraturBlau, Handschriftliche Werkliste, 1869-1916, Kat. Nr. 41, 91 (?)
Beschreibung

Durch eine in der Signatur datierte Vorstudie ist das Gemälde sicher mit 1872 anzusetzen, wobei sich die Ausführung auch in den folgenden Jahren erstreckt haben könnte. Tina Blaus eigenhändige Werklisten nennen zwei Gemälde, die Schafherden an der Donau darstellen und an wichtigen Ausstellungen teilnahmen. Beide verkaufte sie demnach an den Londoner Kunsthändler Wallis, sofern es sich nicht um eine irrtümlich doppelt erfolgte Eintragung handelt (Tina Blau nahm üblicherweise Werke in die Liste anlässlich ihrer ersten Ausstellung oder einer Veräußerung auf, und ergänzte bei späteren Ausstellungen oder Veräußerungen die frühere Eintragung. Fallweise finden sich aber auch Werke doppelt eingetragen). Das Einlaufbuch des Wiener Künstlerhauses 1878 notiert einen Verkauf durch den Kunsthändler Kaeser um 200 Gulden, möglicherweise kaufte er es im Auftrag von Wallis.

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