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Werke von „Test [wvz-08-01-01-06] Im Süden: Am Mittelmeer und Frankreich“

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Abbildung nicht auffindbar

Bereits ein Jahr nach ihrer ersten großen Hollandreise zog es Tina Blau in den Süden. Im Dezember 1876 und im Jänner 1877 verbrachte sie mehrere Wochen in Venedig. Im Frühjahr 1879 folgte eine weitere Reise nach Italien, die die Künstlerin wiederum nach Venedig und schließlich nach Rom führte. Eine dritte Reise ging im Winter 1885/86 nach Rom, wo sie fast ausschließlich am Forum Romanum und auf dem Palatin malte.

In Italien suchte die Künstlerin das Licht des Südens, das ihr weiteres Œuvre nachhaltig beeinflusste. Auch die Konfrontation mit der Malerei der Macchiaioli war für ihre künstlerische Entwicklung wohl von großer Bedeutung.

Paris besuchte sie erstmals im Juni 1883, als ihr Hauptwerk Frühling im Prater im Pariser Salon ausgezeichnet wurde. Sie malte eine Serie von Studien aus den Tuilerien und von der Seine, jedoch keine größeren Gemälde. Während der späteren Aufenthalte in Paris entstanden keine Gemälde.

Die Vorzüge des milden Klimas während der Wintermonate führten in den Jahren 1894/95 und 1902 zu zwei Aufenthalten am Gardasee sowie 1912 und 1913 zu Reisen nach Venedig und Pirano. Die Motive aus Istrien sind Zeugnisse einer längst nicht mehr existierenden adriatischen Welt.

gez. Claus Jesina, Markus Fellinger

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