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Werke von „Test [wvz-08-01-01-02] Bayern“

Informationen zur Sammlung
Abbildung nicht auffindbar

Im Jahr 1869 reiste Tina Blau mit dem Erlös ihres ersten verkauften Bildes nach München, um die Internationale Kunstausstellung im Glaspalast zu besuchen. Sie fand rasch Anschluss an die Münchner Künstlerschaft und entschloss sich schließlich, bei Prof. Wilhelm Lindenschmit d. J. Privatunterricht zu nehmen, bei dem sie bis Herbst 1873 studierte. Auch nach ihrer Rückkehr nach Wien blieben die Kontakte nach München aufrecht. Im Dezember 1883 heiratete Tina Blau in Landsberg am Lech den Münchner Pferde- und Schlachtenmaler Heinrich Lang und übersiedelte wiederum nach München, wo in den folgenden Jahren zahlreiche Werke entstanden. Ab 1887 unterrichtete sie an der 1884 gegründeten Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins Landschafts- und Stilllebenmalerei. Nach dem frühen Tod Heinrich Langs im Jahr 1891 blieb sie noch zwei Jahre in München, ehe sie 1894 endgültig nach Wien übersiedelte, das sie auch während ihrer Münchner Jahre regelmäßig besucht hatte.

gez. Claus Jesina, Markus Fellinger

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Tina Blau, Heuernte bei Polling, 1870, Öl auf Holz, 14 × 21,3 cm, Privatbesitz, Wien
1870
Tina Blau
GE 75
Tina Blau, Bad Aibling, 1889, Öl auf Holz, 47 × 66 cm, Privatbesitz
1889
Tina Blau
GE 532
Tina Blau, Sommerspaziergang, um 1884, Öl auf Holz, 17 × 26,7 cm, Privatbesitz
um 1884
Tina Blau
GE 447
Tina Blau, Landsberg am Lech, 1883, Öl auf Holz, 24 × 32,5 cm, Privatbesitz
1883
Tina Blau
GE 432
Tina Blau, Studie aus Landsberg, 1883, Öl auf Holz, 27 × 17,8 cm, Leopold Museum, Wien
1883
Tina Blau
GE 433
Tina Blau, Schwabing. Nikolaikirche, um 1884/1894, Öl auf Holz, 16 × 22 cm, unbekannter Verblei ...
um 1884/1894
Tina Blau
GE 449
Tina Blau, Landsberg am Lech, 1883, Öl auf Holz, 13 × 26 cm, unbekannter Verbleib
1883
Tina Blau
GE 435
Tina Blau, Nymphenburg, 1884, Öl auf Holz, 17 × 27 cm, Galerie Kovacek & Zetter, Wien
1884
Tina Blau
GE 459